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Raiffeisenbank Surselva in Ilanz: FTTO – Mit Glas ins Büro

01.03.2015

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An ihrem neuen Standort in Ilanz nutzt die Raiffeisenbank Surselva ein Kommunikationsnetz von Dätwyler, das als „Fiber-to-the-Office“-Lösung installiert wurde. Mit Glasfaseranschlüssen in jedem Büro ist das Geldinstitut für alle Ausbauten des Netzes und für zukünftige Technologien bestens gerüstet. 

Die Raiffeisenbank Surselva hat in Ilanz/Glion ein neues, modernes Wohn- und Geschäftshaus errichtet. Der neue Geschäftsstandort erstreckt sich über zwei der fünf Stockwerke des Gebäudes und Teile des Untergeschosses. Er umfasst unter anderem Büros für die derzeit 16 Angestellten und eine einladende Kundenhalle.

Bei der Auswahl einer geeigneten Kommunikationsverkabelung fiel die Entscheidung auf ein Glasfasersystem von Dätwyler. Dieses wurde in den Räumen der Bank als „Fiber-to-the-Office“-Lösung installiert. Die leistungsfähigen Glasfaserverbindungen sind dabei in flexibel nutzbaren Bodendosen, nah an den Arbeitsplätzen, auf Mini-Switchen abgeschlossen, die als Medienkonverter dienen. Den Nutzern stehen durch die Switche in den Kombi-Bodendosen neben Stromsteckern viele Standard-RJ45-Anschlüsse für PCs, Drucker, Telefone, Beamer und andere Geräte zur Verfügung.

„Wenn es die Möglichkeit gibt, statt vieler dicker Kupferdatenkabel dünne Glasfaserkabel einzusetzen, die noch dazu eine hohe Investitionssicherheit bieten, ist das einfach eine überzeugende Alternative“, erklärt der Bankleiter Gabriel Casutt. „Mit den Glasfasern im Büro sind wir für alle Ausbauten unseres Netzes und für zukünftige Technologien bestens gerüstet.“

Die montagefreundlichen Spezialkabel von Dätwyler, die für die FTTH-Inhaus-Verkabelung entwickelt wurden, kommen mit ihrem verseilten Hohladeraufbau auf einen Aussendurchmesser von nur 2,8 Millimeter. Der halogengenfreie, flammwidrige Mantel ist dennoch robust genug, um die Fasern auch unter erschwerten Installationsbedingen, etwa beim Einzug in bereits belegte Rohranlagen, zu schützen.

In den letzten Tagen vor dem Umzug wurden die Voice-over-IP-Telefone der Bank in das neue Netzwerk integriert. „Das Netz läuft seitdem absolut stabil“, berichtet Gabriel Casutt. Auch Gion Neuwirth, der zuständige Projektleiter der vor Ort ansässigen Firma Derungs AG, zieht im Rückblick eine positive Bilanz: „Die pünktliche Lieferung, die hohe Produktqualität und die Unterstützung im Vorfeld und vor Ort: die Kooperation mit Dätwyler war bis zum Schluss perfekt.“

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