Robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA)
Die Geschäftsprozesse optimieren
Systeme zur robotergesteuerten Prozessautomatisierung (RPA) ziehen heute in viele Bereiche des Unternehmensalltags ein. Sie dienen dazu, sich wiederholende, immer gleichbleibende Aufgaben durch adäquate Software zu unterstützen oder ganz zu ersetzen. RPA hat das Potenzial, die Prozesse zu verbessern, Lücken im Datenfluss zu schließen und dabei nicht nur die Produktivität, sondern auch die Arbeitszufriedenheit erheblich zu steigern.
RPA-Systeme sind immer dann besonders effizient, wenn sie auf Basis einer Low-Code-Programmierumgebung eingesetzt und mit dezentralem Edge-Computing sowie einer Anbindung an die Cloud kombiniert werden. Dies garantiert einerseits die benötigte Rechenleistung und sichere Verfügbarkeit der Programme direkt bei der Fachabteilung vor Ort, andererseits die Nutzung vorhandener Software-as-a-Service aus der Cloud.
Wenn Sie eine solche Lösung implementieren, sollte die IT-Infrastruktur zunächst an Ihre Erfordernisse angepasst und mit Hilfe eines Micro- oder Mini-Datacenters optimiert werden. Ob Sie sich für eine Edge-, On-Premise-, Cloud- oder Hybrid-Lösung entscheiden: Dätwyler berät Sie nicht nur bei der Dimensionierung, sondern implementiert die benötigten IT-Infrastrukturlösungen weltweit und unterstützt Sie auch nach der Inbetriebnahme mit einem umfassenden Service-Angebot. Auf Wunsch bietet Dätwyler Ihnen zudem das Betriebs-Management für die IT-Infrastruktur und sorgt in Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner Ventus AG auch für eine Low-Code-Programmierumgebung.
Ist diese Basis erst einmal geschaffen, fallen Investitionen für neue Use-Cases geringer aus. Wird zudem die Arbeitszeit einer Routinetätigkeit durch robotergestützte Prozessautomatisierung um nur eine halbe Stunde pro Tag reduziert, kann sich der eingesetzte RPA-Baustein in weniger als einem Jahr amortisieren …